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Vision oder Utopie?

Heute mögen manche Visionen utopisch klingen – doch morgen kann die Welt schon anders aussehen. Spannend ist, eine Vision zu entwickeln und dann über Jahre zu beobachten, ob sie real wird. Hier zwei Visionen aus dem Jahre 2014:

In 10 Jahren

Im Jahr 2024 ist auf jedem Tanklöschfahrzeug eine Drohne auf dem Dach installiert. Sofort bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges auf dem Schadenplatz (z.Bsp Pumpe oder auch per Handauslösung) steigt die Drohne autonom auf und erstellt eine Rundumsicht. Der Einsatzleiter kann auf seinem Tablet eine Position anklicken, darauf wird die Drohne dort hin fliegen und weitere Bilder liefern.

In 20 Jahren

Im Jahr 2034 (!) kann man einen Sack voll Mini-Drohnen in die Luft werfen, diese kommunizieren unter einander, fliegen das Einsatzobjekt rund herum ab, dringen selbstständig in das Gebäude ein und machen Raumaufnahmen. Der Einsatzleiter kann dann wie in Google Streetview das Gebäude von aussen wie auch von innen betrachten. Die Drohnen sorgen dann auch ständig für aktualisierte Bilder. Finden diese Mini-Drohnen ein Feuer, so melden Sie den Standort, die Hitze und die Ausbreitung. Die Drohnen erkennen auch Menschen: via Lautsprecher können Anweisungen gegeben werden, bei Bewusstlosen wird per Infrarotabtastung die Körpertemperatur und der Pulsschlag gemessen und den Einsatzkräften übermittelt. Gehfähige Personen können durch einen Follow-Me-Modus sicher ins Freie geleitet werden.